Wozu braucht es Detektive? Eine Erläuterung.
In den Medien werden Privatdetektive wie die Ermittler unserer Detektei aus Bremen oftmals als "Schnüffler" bezeichnet. Ebendiese abwertende Kategorisierung findet sich sowohl in TV-Produktionen als auch in Hör-, Print- und Online-Medien. Speziell in den letzten Jahren kommen zudem die öffentlich so viel diskutierten, mehr bzw. minder anonymen User-Kommentare unter Zeitungsartikeln auf Websites und natürlich nebensächlich in den sozialen Netzwerken hinzu. Sie lassen mehrfach nicht nur tief in die Erziehung einiger Verfasser blicken, sondern geben ein durchaus ernstzunehmendes und authentisches Bild solcher Wahrnehmung von Detektiven in jener Bevölkerung ab.
Die Zahl derer, die dabei den Nutzen und die Notwendigkeit detektivischer Beweisermittlung anerkennen, unterliegt häufig jenen, die keine Rechtfertigung für "Schnüffelei" sehen – nachrangig nicht wenn bspw. ein notorischer Blaumacher, jener seinen Arbeitgeber massiv schädigt, nur durch die Ermittlungen IHK-zertifizierter Wirtschaftsdetektive überführt werden kann. Der Eingriff in die Privatsphäre sei keinesfalls vertretbar und solcher Beruf im Allgemeinen etwas für "Stasi-Schnüffler", die zuhause unter dem Pantoffel stünden – dergleichen und mehr lässt sich lesen. Doch diese Wahrnehmung beleuchtet leider nur die eine Seite der Medaille und ergreift dabei klar Partei – absolut nicht etwa für die Opfer (im Beispiel des Blaumachers = dieser Arbeitgeber), sondern für die Täter (der Arbeitnehmer)! Weshalb diese Argumentation zu kurz gedacht ist und warum qualifizierte Privatdetektive einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten, möchte die Kurtz Privatdetektei Bremen nachfolgend erörtern.
Falsche Erwartungen: Von realen Skandalen, gewaltbereiten TV-Detektiven und wundersamen Fähigkeiten ...
Dass der Detektivberuf für viele Leute einen anrüchigen Ruf hat, ist teils durchaus selbst verschuldet, nämlich durch Einzelne, die den Ruf der Gesamtbranche schädig(t)en. Überwiegend jedoch wird das Ansehen des Berufsstands durch eine Vielzahl von Faktoren angekratzt, die von außen auf das deutsche Ermittlerwesen eindringen. Genannt sei hierbei zum einen die Politik, die es beiläufig gut 150 Jahre nach solcher Gründung des ersten deutschen Detektivbüros in Dresden (durch einen H.L. Römer) noch laufend nicht geschafft hat, Zugangsvoraussetzungen für die Tätigkeitsausübung als Privatermittler zu schaffen. Dies hat zur Folge, dass jeder Bürger mit einem eintragungsfreien Führungszeugnis ein Detektivgewerbe anmelden kann – ob nun qualifiziert oder völlig ahnungslos. Unausgebildete Möchtegern-Ermittler kennen sich mit ihren rechtlichen Befugnissen natürlich mitnichten aus, weshalb sie Aufträge annehmen, für die niemals das elementare berechtigte Interesse besteht. Zudem greifen sie bei ihren "Ermittlungen" zu unverhältnismäßigen und somit illegalen Mitteln. So deckte das Magazin stern im Jahr 2008 den berüchtigten LIDL-Skandal auf, bei dem jener Discounter zu den billigsten am Markt erhältlichen Privatdetektiven griff und damit folgenschwer auf die Nase fiel, denn diese Dumping-Detektive waren, wie man sich eigentlich denken kann, natürlich durchaus nicht gerade die Crème de la Crème unserer Branche und unternahmen im Auftrag jener Supermarktkette schwerwiegende datenschutzrechtliche Verstöße; so wurden Mitarbeiter unter anderem im Privatbereich observiert, fotografiert, abgehört und gefilmt. Selbst die Zahl dieser Toilettengänge bei der Tätigkeit dokumentierten die Skandal-Detektive und ramponierten das Ansehen des Berufs in solcher Bevölkerung damit nachhaltig.
Zum anderen spielen, wie in allen Belangen, die Medien eine große Rolle bei jener öffentlichen Wahrnehmung von Detektiven.
Gescriptete Schwachsinnssendungen wie "Privatdetektive im Einsatz" mit dem schauspielenden und allzu gewaltbereiten Bodybuilder "Carsten Stahl" in der Hauptrolle des vermeintlichen Detektei-Inhabers vermitteln den Zuschauer ein genauso hanebüchen falsches Bild von solcher Realität des Detektiv-Alltags wie "Die Trovatos", in deren Mittelpunkt eine peinliche Ermittler-Familie steht, die verbotenerweise mit Richtmikrofonen Zielpersonen abhört, offen Observationsposition in zwanzig Metern Entfernung zu den beobachteten Leute bezieht, auf einem Tablet bzw. Laptop vorgebliche Live-Videoüberwachungen über den Windows Media Player abspielt und in jener Freizeit Weihnachtssingles auf Ballermann-Niveau aufnimmt. Dass es sich hierbei in keiner Weise nur um Tiefpunkte jener deutschen Fernsehlandschaft, sondern gleichsam um vorsätzliche Verdummung jener Bevölkerung handelt, zeigen die regelmäßigen Anfragen an unsere Privatdetektive in Bremen, bei denen hintergangene Ehemänner und verzweifelte Kindesmütter auf die unlauteren Methoden solcher genannten Fernsehermittler verweisen und Gleiches von uns fordern.
Doch mitnichten nur moderne deutsche Produktionen vermitteln einen falschen Eindruck
, auch durchaus hochwertiges mediales Material zudem Detektivberuf führt auf die falsche Schiene: Die bekannten Klischees aus amerikanischen Filmen zum Hinterhof-Detektivbüro (Hardboiled) mit knurrigem, bewaffnetem Ermittler und verruchter Femme fatale als Auftraggeberin gehören wohl eher ins Gebiet der urbanen Märchen, das Talent des exzentrischen Ermittlers "Monk" aus jener populären gleichnamigen Serie, Fälle durch eine Art Vision des Tathergangs zu lösen, grenzt an übernatürliche Fähigkeiten, und selbst dieser recht wirklichkeitsnahe Literatur-Detektiv Sherlock Holmes schürt durch die schiere Genialität seiner Deduktionen übermäßige Erwartungen, denen kaum ein realer Mensch gerecht werden kann, den Viktorianer Joseph Bell evtl. einmal ausgenommen.
Wenn die Polizei nichts unternimmt und Detektive nur Schnüffler sind, wer soll dann Tatopfern helfen?
Seriöse Ermittler wie unsere Detektive aus Bremen liefern gerichtsverwertbare Beweise. Wer braucht Beweise? Opfer. Sollten Opfer geschützt werden? Selbige Frage bedarf keiner Antwort. Wem schaden die Ermittlungen von Detektiven? Tätern und mit ganz, ganz großen Abstrichen zu Unrecht Verdächtigen. Sollten Täter geschützt werden? Sicherlich ganz und gar nicht vor der Offenlegung ihrer strafbaren Delikte. Es geht da maßgeblich um die Frage zwischen Täter- und Opferschutz.
Detektei Beauftragen ? Unsere Privat- und Wirtschaftsdetektei aus Bremen muss das ganz sicher, denn allein bereits die Wahl der Ermittlungsmethoden und jener Umfang jener Observationen hängen maßgeblich von der verdächtigten Tat ab. Hier gilt: actio gleich reactio. Denn wir werden keineswegs aktiv tätig, um unbescholtene Bürger zu Straftaten zu nötigen, vielmehr beobachten wir strafbare Handlungen (ob nun rechtlich oder moralisch), um den Opfern dieser Delikte zu ihren Rechten zu verhelfen. Im Übrigen sieht das auch die deutsche Rechtsprechung so, denn Detektivkosten, die zur Überführung eines Täters anfallen, sind erstattungsfähig.
Natürlich kommt es vor, dass ein Klient eine Zielperson zu Unrecht verdächtigt.
Deshalb versuchen wir, bei unseren Observationen so wenig wie möglich in das Persönlichkeitsrecht des Observierten einzugreifen. An wen soll sich eine betrogene Ehefrau wenden, wenn sie von ihrem Mann permanent hintergangen wird? Soll sie das gerade über sich ergehen lassen? Gefallen würde das sicherlich so manchem Fremdgänger und so kommt es im Anschluss an dessen Überführung sekundär schon mal zur Gewaltandrohung gegen unsere "Schnüffler". Doch wer ist bitte schuld: Derjenige, dieser das Vergehen begeht, bzw. der, jener es beobachtet?
Ähnliches gilt für Fälle von häuslicher Gewalt, sexuellem Missbrauch bzw. Unterhaltsbetrug. Hier werden Bundesbürger zu Opfern von Straftaten, bei denen ihnen jeweils die dafür zuständige Behörde durchaus nicht weiterhelfen konnte (denn sonst würden sie sich im Leben nicht an unsere Privatdetektei in Bremen wenden). Ohne "Schnüffler" wird Frau Müller Tag für Tag von ihrem Mann verprügelt. Ohne "Schnüffler" muss sich Frau Meiers Tochter Nacht für Nacht in den Schlaf weinen, nachher "Papa" wieder einmal sexuell übergriffig geworden ist. Ohne "Schnüffler" weiß Frau Werner nicht, wie sie die Schulbücher für ihre Kinder bezahlen soll, weil solcher Porsche fahrende Vater vor Gericht erfolgreich behauptet, kein Einkommen zu haben. Ohne "Schnüffler" wird Herr Fischer seinen einzigen Sohn nie wiedersehen, da dieser vermisst ist und durch niemanden aufgefunden werden kann. Diese Klienten sehen für sich keinen anderen Ausweg aus solcher Misere, als unsere Detektei zu beauftragen. Weder ist eine solche Auftragsvergabe von Seiten des Geschädigten unmoralisch, noch handelt ein Detektiv verwerflich, wenn er sich dieser Fälle annimmt und damit Menschen in Notsituationen hilft.
Gleiches gilt für unsere Wirtschaftsdetektive in Bremen: Wussten Sie, dass über die Hälfte aller Wirtschaftsstraftaten gegen deutsche Unternehmen durch deren eigene Angestellte verübt werden? Müssen Sie als Geschäftsführer dieser Schmidt Logistik GmbH kontinuierlichen Diebstahl an Ihrem Eigentum durch Ihre Lieferfahrer hinnehmen? Muss dieser Inhaber des ambulanten Pflegedienstes Schneider akzeptieren, dass sein Pfleger im Außendienst lieber ins Spielcasino fährt statt zu seinen pflegebedürftigen Kunden? Muss dieser Steuerberater Hoffmann tatenlos zusehen, wie seine Mitarbeiter beständig überlastet sind und ihre Tätigkeit nicht rechtzeitig erledigen können, weil ein Kollege dauerkrankfeiert? In einer gerechten Welt wohl kaum.
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Eine dieser vielen Aufgaben unserer Detektive in Bremen sind forensische Untersuchungen wie Fingerabdruckanalysen, mittels derer die Verfasser von Drohbriefen oder nachrangig Kassendiebe identifiziert werden können – Leistungen, die Behörden oft mitnichten erbringen.
Detekteien sind private Hilfsorgane des Rechtsstaats
Ermittlungen, insbesondere Observationen, sind Eingriffe in das Persönlichkeitsrecht solcher Zielperson(en) – das kann unsere Bremer Detektei leider genauso wenig vermeiden wie jeder andere Ermittlungsdienst, Polizei, Zoll- und Steuerfahndung eingeschlossen. Doch zu unseren Aufgaben gehört es, diese Eingriffe so geringfügig wie möglich und nur so weit als nötig zu halten. Die Verhältnismäßigkeit dieser Mittel spielt dabei eine genauso entscheidende Rolle wie die Abwägung des berechtigten Interesses an einer Ermittlung. So ist es bspw. fast fortwährend unverhältnismäßig, in eine Privatwohnung hineinzuspähen; nur wenige Ausnahmen befreien von dieser Regel, z.B. solcher konkrete Verdacht auf ein zeitgleich stattfindendes Gewaltverbrechen. Die Einschätzung dieser rechtlichen Besonderheiten lässt sich durch Laien keineswegs seriös vornehmen. Eine gute rechtliche Schulung ist dringend erforderlich. Deshalb handelt es sich bei unseren Privatdetektiven in Bremen um IHK-zertifizierte Berufsfachkräfte, die eine Ausbildung zudem Detektiv absolviert haben. Wenn Sie auf dieser Suche nach einem Ermittler sind, sollten Sie sich kein bisschen von besonders günstigen Preisen locken lassen, sondern Ihr Hauptaugenmerk auf die Qualifizierung dieser Einsatzkräfte legen. Naturgemäß ist es Detekteien kaum möglich, Referenzen vorzulegen, denn genau wie Sie möchten zweitrangig unsere anderen Auftraggeber anonym bleiben; persönliche Klientendaten an Interessenten zu verteilen, wäre ein unverzeihlicher Vertrauensbruch.
Das Ziel jeder Ermittlung ist dieser Erhalt von Informationen, das menschliche Bedürfnis nach Gewissheit. Recht kann nur gesprochen werden, wenn jener Geschädigte seine Ansprüche nachvollziehbar belegen kann. Mit solcher Ermittlung gerichtsverwertbarer Beweise helfen mitnichten nur die Detektive jener Kurtz Detektei Bremen ihren Auftraggebern, zu ihrem Recht zu kommen, sondern sekundär mehrere hundert weiterer seriöser Berufskollegen in ganz Deutschland. Der Detektiv ist heutzutage zugleich gefeierter Popstar und Galionsfigur (Sherlock Holmes), schnöde ausgenutzte Marketingfigur (diverse deutsche TV-Produktionen) und anrüchige Skandalnudel (unseriöse Amateurdetektive). Doch vor allem steht der moderne Privatdetektiv für eine entscheidende Beihilfe zur Durchsetzung des deutschen Rechts, für die Unterstützung von Opfern und für den letzten Strohhalm von Leute in belastenden Lebenssituationen – dafür steht nachrangig die https://www.detektei-ac.de/detektei/